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Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54   

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BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54 (https://dejure.org/1956,381)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1956 - I ZR 129/54 (https://dejure.org/1956,381)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1956 - I ZR 129/54 (https://dejure.org/1956,381)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1715
  • GRUR 1956, 553
  • DB 1956, 916
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.12.1955 - I ZR 86/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Der Standpunkt der Revision, die Klägerin hätte ihrerseits gegen § 3 UnlWG verstoßen, wenn sie ihre in Düsseldorf hergestellten Erzeugnisse mit der Bezeichnung "Original-Coswig" versehen hätte, verkennt demnach die Rechtslage (vgl. BGH NJW 1956, 589 - Rügenwalder Teewurst - BGH GRUR 1955, 575 [579] - Hückel -).

    Keinesfalls war er aber, wie er in seinem Schriftsatz vom 26. Januar 1953 ausführt, auch nach Lösung seiner Beziehungen zur VVB berechtigt, mit der Bezeichnung "Coswig" noch weiter zu "operieren" und in seinem eigenen Betrieb Gegenstände, die aus Halbfabrikaten, die die VVB geliefert hatte, hergestellt sind, mit der Bezeichnung "Original-Coswig" zu versehen (vgl. BGH NJW 1956, 589 - Rügenwalder Teewurst -).

  • BGH, 11.01.1955 - I ZR 16/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Bei der Schadensersatzpflicht des Geschäftsherrn kommt es, worauf auch die Revision zutreffend hinweist, nicht darauf an, ob der Verletzer Angestellter oder Beauftragter im Sinne des § 13 Abs. 3 UnlWG, sondern darauf, ob er Verrichtungsgehilfe im Sinne des § 831 BGB ist (BGH GRUR 1955, 411 - Zahl 55 -).

    Für die Haftung des Geschäftsherrn nach § 831 BGB ist nicht Voraussetzung, daß der Verrichtungsgehilfe mit ausdrücklicher oder stillschweigender Zustimmung des Geschäftsherrn gehandelt hat (vgl. BGH GRUR 1955, 411 [415] - Zahl 55 -), denn in diesem Falle liegt, gleichgültig, ob es sich um einen Verrichtungsgehilfen oder um einen selbständigen Dritten handelt, eigenes Handeln des Zustimmenden oder mindestens mittelbare Täterschaft vor (vgl. RG JW 1931, 463; RG MuW 1929, 173 [175]).

  • RG, 28.02.1930 - II 424/29

    1. Unter welchen Voraussetzungen sind die Ansprüche auf Unterlassung und auf

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Wenn das Berufungsgericht bei dieser Sachlage dem Bestellnummernsystem der Klägerin eine eigenpersönlich schöpferische Leistung abspricht und den Urheberrechtsschutz versagt, so erscheint dies rechtlich bedenkenfrei (vgl. RGZ 127, 321).

    Hiernach kommt für die Typenbezeichnungen nur ein wettbewerbsrechtlicher Schutz nach § 1 UnlWG in Frage (RGZ 127, 321 [325]).

  • BGH, 04.11.1953 - VI ZR 64/52

    Diebstahl durch Arbeiter. Unternehmerhaftung

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Da der Beklagte somit nicht nachgewiesen hat, daß er bei der Leitung der Wettbewerbstätigkeit seiner Generalvertreter die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet hat, sind ihm ohne weiteres auch die Wettbewerbsverstöße seiner Untervertreter zuzurechnen (BGHZ 4, 1 [BGH 25.10.1951 - III ZR 95/50] ; 11, 151 [BGH 06.11.1953 - I ZR 97/52] [153 f]; BGB RGRK 10. Aufl. § 831 Anm. 2 Abs. 3).
  • BGH, 25.10.1951 - III ZR 95/50

    Entlastungsbeweis nach S. 831 BGB bei Großbetrieben

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Da der Beklagte somit nicht nachgewiesen hat, daß er bei der Leitung der Wettbewerbstätigkeit seiner Generalvertreter die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet hat, sind ihm ohne weiteres auch die Wettbewerbsverstöße seiner Untervertreter zuzurechnen (BGHZ 4, 1 [BGH 25.10.1951 - III ZR 95/50] ; 11, 151 [BGH 06.11.1953 - I ZR 97/52] [153 f]; BGB RGRK 10. Aufl. § 831 Anm. 2 Abs. 3).
  • BGH, 06.11.1953 - I ZR 97/52

    Öffentliche Schallplattenvorführung

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Da der Beklagte somit nicht nachgewiesen hat, daß er bei der Leitung der Wettbewerbstätigkeit seiner Generalvertreter die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet hat, sind ihm ohne weiteres auch die Wettbewerbsverstöße seiner Untervertreter zuzurechnen (BGHZ 4, 1 [BGH 25.10.1951 - III ZR 95/50] ; 11, 151 [BGH 06.11.1953 - I ZR 97/52] [153 f]; BGB RGRK 10. Aufl. § 831 Anm. 2 Abs. 3).
  • BGH, 07.06.1955 - I ZR 64/53

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Der Standpunkt der Revision, die Klägerin hätte ihrerseits gegen § 3 UnlWG verstoßen, wenn sie ihre in Düsseldorf hergestellten Erzeugnisse mit der Bezeichnung "Original-Coswig" versehen hätte, verkennt demnach die Rechtslage (vgl. BGH NJW 1956, 589 - Rügenwalder Teewurst - BGH GRUR 1955, 575 [579] - Hückel -).
  • BGH, 10.05.1955 - I ZR 120/53

    Schutzrechte bei Enteignung in Sowjetzone

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Den sowjetzonalen Enteignungsmaßnahmen ist in der Bundesrepublik jede rechtliche Wirkung versagt (BGHZ 17, 209; vgl. auch BGH BB 1956, 383).
  • RG, 09.07.1921 - V 156/21

    Urteilstatbestand. Scheckverkehr

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54
    Es kann dahinstehen, ob S. zur Abgabe solcher Erklärungen bevollmächtigt war und ob die Verwertung seiner Äußerungen deshalb unzulässig war, weil Parteierklärungen nur von der Partei selbst oder ihren Prozeßbevollmächtigten abgegeben werden können (§§ 134 Abs. 4, 85 Satz 2 ZPO; RGZ 102, 328 [331]).
  • BGH, 05.03.1998 - III ZR 183/96

    Haftung für die weisungswidrige Vermittlung von Kapitalanlagen durch einen

    Allerdings kommt auch für selbständige Handelsvertreter die Eigenschaft eines Verrichtungsgehilfen ausnahmsweise in Betracht, wenn sie bei Ausübung der Tätigkeiten weisungsgebunden sind (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1956 - I ZR 129/54 - NJW 1956, 1715).
  • BGH, 10.03.2009 - VI ZR 39/08

    Notfallarzt kann Verrichtungsgehilfe des niedergelassenen Arztes sein, für den er

    So kann ein an sich Selbständiger derart in einen fremden Organisationsbereich eingebunden sein, dass er als Verrichtungsgehilfe einzustufen ist (BGH, Urteile vom 12. Juni 1997 - I ZR 36/95 - VersR 1998, 862, 863 "Testesser"; vom 5. Oktober 1979 - I ZR 140/77 -VersR 1980, 66 und vom 29. Juni 1956 - I ZR 129/54 - NJW 1956, 1715 f.).
  • BGH, 23.03.2010 - VI ZR 57/09

    Zur Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes und des Auslandinvestmentgesetzes auf

    Sind allerdings für die unerlaubte Handlung des Verrichtungsgehilfen über das allgemeine Verschulden hinaus subjektive Elemente Voraussetzung, wie dies bei § 826 BGB oder § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB der Fall ist, müssen diese Voraussetzungen auch in der Person des Verrichtungsgehilfen erfüllt sein (BGH, Urteil vom 29. Juni 1956 - I ZR 129/54 - NJW 1956, 1715; Palandt/Sprau, aaO, § 831 Rn. 8; MünchKomm-BGB/Wagner, 5. Aufl., Rn. 28; Staudinger/Belling (2008), § 831 BGB Rn. 75 jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2015 - 15 U 94/14

    Abweisung der Klage auf Auskunft, Rechnungslegung und Schadensersatz wegen

    Einem Erzeugnis kann tatsächlich aufgrund seiner Kennzeichnung (BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, GRUR 2001, 251 - Messerkennzeichnung; BGH, GRUR 2003, 973 - Tupperwareparty) oder aufgrund eines Nummernsystems zu seiner Identifizierung (BGH, WRP 2006, 765 - Michel-Nummern) wettbewerbliche Eigenart zukommen.

    Das setzt nach den dargelegten Grundsätzen jedoch ebenfalls voraus, dass die Kennzeichnung oder das Nummernsystem ein äußeres Gestaltungsmerkmal des Originals ist (vgl. BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, WRP 2006, 765 - Michel-Nummern), weil der Verkehr nur in diesem Falle das Original aufgrund seines Erscheinungsbildes mit einem bestimmten Hersteller in Verbindung bringt (OLG München, Urteil vom 24.10.2013 - 6 U 4975/12).

    Doch selbst wenn man der Ansicht der Klägerin folgen würde, dass bereits eine eindeutige Bezugnahme genügt, so ist im Hinblick auf die Etikettierung und die PI-Nummer weiter zu berücksichtigen, dass überdies eine auf der Kennzeichnung selbst beruhende Herkunfts- und Gütevorstellung im Verkehr erforderlich ist (vgl. BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, GRUR 2003, 973 -Tupperwareparty).

  • BGH, 28.03.1996 - I ZR 39/94

    Verbrauchsmaterialien - Rufausbeutung

    Zwar können nach der Rechtsprechung einen solchen wettbewerbsrechtlichen Kennzeichenschutz nicht nur Marken oder sonstige echte Herkunftszeichen genießen, sondern auch bloße Typenbezeichnungen bzw. Bestellnummern (BGH, Urt. v. 29.6.1956 - I ZR 129/54, GRUR 1956, 553, 557 - Coswig; vgl. auch v. Gamm, UWG, 3. Aufl., § 1 Rdn. 83 a), mithin auch Artikelbezeichnungen.

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist bislang lediglich entschieden worden, daß die Übernahme fremder Ersatzteile-Bestell-Nummern des Original-Herstellers als eigene den Vertrieb der Ersatzteile wettbewerbswidrig machen könne (so unter dem Gesichtspunkt der Irreführung BGH GRUR 1956, 553, 557 f. - Coswig; 1962, 537, 542 f. - Radkappe).

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2015 - 15 U 95/14

    Abweisung der Klage auf Auskunft, Rechnungslegung und Schadensersatz wegen

    Einem Erzeugnis kann tatsächlich aufgrund seiner Kennzeichnung (BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, GRUR 2001, 251 - Messerkennzeichnung; BGH, GRUR 2003, 973 - Tupperwareparty) oder aufgrund eines Nummernsystems zu seiner Identifizierung (BGH, WRP 2006, 765 - Michel-Nummern) wettbewerbliche Eigenart zukommen.

    Das setzt nach den dargelegten Grundsätzen jedoch ebenfalls voraus, dass die Kennzeichnung oder das Nummernsystem ein äußeres Gestaltungsmerkmal des Originals ist (vgl. BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, WRP 2006, 765 - Michel-Nummern), weil der Verkehr nur in diesem Falle das Original aufgrund seines Erscheinungsbildes mit einem bestimmten Hersteller in Verbindung bringt (OLG München, Urteil vom 24.10.2013 - 6 U 4975/12).

    Doch selbst wenn man der Ansicht der Klägerin folgen würde, dass bereits eine eindeutige Bezugnahme genügt, so ist im Hinblick auf die Etikettierung und die PI-Nummer weiter zu berücksichtigen, dass überdies eine auf der Kennzeichnung selbst beruhende Herkunfts- und Gütevorstellung im Verkehr erforderlich ist (vgl. BGH, GRUR 1956, 553 - Coswig; BGH, GRUR 2003, 973 -Tupperwareparty).

  • BGH, 11.07.2013 - III ZR 31/12

    Fehlerhafte Kapitalanlageberatung: Haftung einer Anlageberatungsgesellschaft für

    Die Eigenschaft eines Verrichtungsgehilfen kommt für sie nur ausnahmsweise in Betracht, wenn sie bei Ausübung der Tätigkeiten weisungsgebunden und von dem Unternehmer abhängig sind (Senat aaO; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1979 aaO: Bejahung der Verrichtungsgehilfeneigenschaft im Fall der dem Handelsvertreter übertragenen Betreuung eines Messestandes der dortigen Beklagten; BGH, Urteil vom 29. Juni 1956 - I ZR 129/54, NJW 1956, 1715 f: Generalvertreter als Verrichtungsgehilfe bei voller Abhängigkeit von Weisungen des Geschäftsherrn).
  • BGH, 07.03.1961 - I ZR 2/60

    Verwirkung (Kennzeichnungsrechte)

    Das Berufungsgericht ist mit zutreffender Begründung davon ausgegangen, daß die Klägerin ungeachtet der Enteignung ihres Betriebsvermögens in der SBZ als juristische Person in der Bundesrepublik mit ihren auch dort belegenen Vermögenswerten fortbesteht und daß ihre Schutzrechte, insbesondere das Recht aus dem mit Priorität vom 29. August 1934 eingetragenen und aufrecht erhaltenen Warenzeichen Nr. 470 202 durch diese Enteignung nicht berührt worden sind (vgl. BGHZ 17, 209, 212; BGH GRUR 1956, 553, 554 - Jurid; BGH GRUR 1960, 137, 138 - "Astra").

    Nach ständiger Rechtsprechung sind die Wirkungen der Enteignung auf das Gebiet der enteignenden Macht beschränkt (vgl.u.a. BGHZ 17, 209, 212; BGH GRUR 1956, 553, 554 - Jurid; BGH GRUR 1959, 367, 371 - "Ernst Abbe").

  • OLG Hamm, 26.03.2009 - 4 U 219/08

    Wettbewerbswidrigkeit der Übermittlung von Telefaxschreiben werbenden Inhalts

    Nicht entscheidend dabei ist, ob der Bestellte selbständig ist (BGH NJW 1956, 1715; Palandt-Sprau, a.a.O., § 831 Rn. 5).
  • BGH, 19.12.1960 - I ZR 14/59

    Auslegung des Begriffs "Beauftragter" im Sinne von § 13 Abs. 3 Gesetz gegen den

    Es bedarf mithin der Prüfung durch den Tatsachenrichter, ob diese oder etwaige andere Begleitumstände unter Berücksichtigung der in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze (vgl. BGH in GRUR 1956, 553, 556 - Coswig; BGHZ 28, 1, 11 [BGH 06.06.1958 - I ZR 33/57] - Buchgemeinschaft II) ausreichend sind, um D. zumindest für den konkreten Kundenbesuch bei Beermann als weisungsgebundenen Verrichtungsgehilfen der Beklagten zu behandeln.
  • BGH, 15.01.1957 - I ZR 39/55

    Warenzeichenschutz und Transitverkehr

  • BGH, 04.05.1971 - VI ZR 126/69

    Haftung des Vertretenen aufgrund Duldungsvollmacht

  • BGH, 15.01.1957 - I ZR 56/55

    Taeschner II; Taeschner (Pertusin II)

  • BGH, 19.12.1984 - I ZR 79/83

    Wettbewerbswidrigkeit der Übernahme von eigenartigen Farbbezeichnungen

  • BGH, 26.10.1962 - I ZR 21/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.11.1960 - I ZR 58/57

    Notwendigkeit eines bezugnehmenden Warenvergleichs - Zulässigkeit des Teilurteils

  • OLG Köln, 25.10.2007 - 18 U 164/06

    Anspruch auf Rückzahlung einer in Aktien der Beklagten angelegten Geldsumme;

  • BGH, 26.04.1968 - I ZR 65/66

    Möglichkeit der jederzeitigen Lieferung von Schneideinsätzen durch Mitbewerber im

  • BGH, 03.05.1974 - I ZR 52/73

    Rückruf bzw. Vernichtung wettbewerbswidrigen Werbematerials - Auskunftsanspruch,

  • BGH, 05.10.1979 - I ZR 140/77

    Voraussetzungen - Handelsvertreter - Verrichtungsgehilfe - Unternehmer

  • BGH, 26.06.1968 - I ZR 24/66

    Wettbewerbsrechtlicher Schutz der Ausstattungsanwartschaft unter dem

  • BGH, 15.05.1968 - I ZR 105/66

    Annahme unter Erweiterungen als Ablehnung verbunden mit einem neuen Antrag -

  • BGH, 30.04.1971 - I ZR 75/70

    Verletzung eines eingetragenen Warenzeichens - Bestehen von Löschungsreife der

  • BGH, 26.09.1980 - I ZR 19/78

    Übereinstimmung des Inhalts eines Warenzeichens mit den tatsächlichen

  • BGH, 30.06.1961 - I ZR 3/60

    Carl-Zeiss-Stiftung

  • BGH, 22.11.1960 - I ZR 163/58

    Kennzeichnung eines Weines nach der Weinbergslage - Begriff des

  • LG Köln, 07.02.2007 - 14 O 562/05

    Zeichnung von Namensaktien durch Täuschung über eine Kapitalanlage in der

  • BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68

    Anspruch auf Aufwendungsersatz - Haftung eines Versicherers infolge eines

  • BGH, 04.05.1973 - I ZR 96/72

    Rufausbeitung eines Unternehmens zur Herstellung von Geschirrspüllmittel -

  • BGH, 12.10.1962 - I ZR 99/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.12.1961 - VI ZR 67/61
  • BGH, 12.10.1956 - I ZR 192/55

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 27.09.1956 - II ZR 203/55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,867
BGH, 27.09.1956 - II ZR 203/55 (https://dejure.org/1956,867)
BGH, Entscheidung vom 27.09.1956 - II ZR 203/55 (https://dejure.org/1956,867)
BGH, Entscheidung vom 27. September 1956 - II ZR 203/55 (https://dejure.org/1956,867)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1715
  • VersR 1956, 706
  • DB 1956, 986
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 26.10.1932 - IX 249/32

    Sind die sämtlichen Vorschriften der §§ 1487 bis 1494 RVO. Schutzgesetze im Sinne

    Auszug aus BGH, 27.09.1956 - II ZR 203/55
    Hierzu wäre erforderlich, daß § 29 c StVZO für den Versicherungsnehmer einen Schutz hätte schaffen wollen, und zwar gerade den Schutz, den hier der Kläger für sich in Anspruch nehmen will (RGZ 138, 165, 219).
  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 132/56

    Umfang der Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers durch den Versicherer

    Der Wegfall ihrer Leistungspflicht bezüglich dieses Versicherungsfalles hing nämlich (anders als im Falle des § 6 Abs. 1 VVG) weder davon ab, dass sie das Versicherungsverhältnis im ganzen beendete, noch beseitigte er ihren Prämienanspruch (vgl. auch § 4 Ziff. 6 AKB, § 40 Abs. 2 VVG; BGH VersR 1956, 706; OLG Stuttgart VersR 1952, 370; Prölss a. a. O. § 39 Anm. 8; Bruck-Möller a. a. O. § 39 Anm. 27).
  • BGH, 14.01.2004 - IV ZR 127/03

    Verlust des Haftpflichtversicherungsschutzes für mitversicherte

    Es entsprach schon für die bis zum 31. Dezember 1990 geltende Fassung des § 29c StVZO ("hat ... Anzeige zu erstatten") gefestigter Auffassung in Literatur und Rechtsprechung, daß die Vorschrift ausschließlich die Sicherung der Schadensersatzansprüche von Verkehrsunfallopfern bezweckte (BGH, Urteil vom 27. September 1956 - II ZR 203/55 - VersR 1956, 706 unter II; Urteil vom 4. April 1978 - VI ZR 238/76 - VersR 1978, 609 unter I 2 a; Urteil vom 7. März 1984 - IVa ZR 18/82 - VersR 1984, 455 unter III; Rüth in Müller, Straßenverkehrsrecht 22. Aufl. [1969] § 29c StVZO Rdn. 2; Rüth/Berr/Berz, Straßenverkehrsrecht 2. Aufl. § 29c StVZO Rdn. 2).
  • BGH, 27.09.1956 - II ZR 178/55

    Rechtsmittel

    Wie der Senat in seinem gleichzeitig verkündeten, zur Veröffentlichung bestimmten Urteil in Sachen II ZR 203/55 näher dargelegt und auch das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, dient auch die Bestimmung des § 29 c StVZO ausschließlich der Sicherung von Haftpflichtansprüchen der Verkehrsopfer gegen den Kraftfahrzeughalter oder -führer.
  • BGH, 05.02.1980 - VI ZR 169/79

    StVZO § 29 d Abs 1 ist kein Schutzgesetz iS von BGB § 823 Abs 2.

    a) Richtig ist allerdings, dass der im Anschluss an das Pflichtversicherungsgesetz 1939 durch die Verordnung vom 8. April 1940 (RGBl I 619) eingeführte und gleichzeitig mit dem Gesetz in Kraft getretene § 29d StVZO wie alle mit der Einführung der Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter im Zusammenhang stehenden Bestimmungen der Straßenverkehrszulassungsordnung dem Zweck dient, Schadensersatzansprüche der Verkehrsopfer für die durch den Betrieb eines Kraftfahrzeugs zugefügten Schäden gegen den als Schädiger in Betracht kommenden Kraftfahrzeughalter und Kraftfahrzeugfahrer zu sichern (BGH Urt v 27. September 1956 - II ZR 203/55 = VersR 1956, 706 = NJW 1956, 1715).
  • BGH, 07.03.1984 - IVa ZR 18/82

    Rechtsstellung des Käufers eines Kraftfahrzeuges bei Verursachung eines Unfalls

    Belange der Versicherungsnehmer werden mit der Vorschrift nicht verfolgt (BGH, Urteil vom 27.9.1956 - II ZR 203/55 = VersR 1956, 706).
  • BGH, 04.04.1978 - VI ZR 238/76

    Zur Haftung des Kfz-Haftpflichtversicherers bei "krankem" Versicherungsverhältnis

    Zwar ist dem Berufungsgericht zuzugeben, daß der durch das Pflichtversicherungsgesetz 1939 in die Straßenverkehrszulassungsordnung eingefügte § 29 c ganz im Dienst des Schutzes zivilrechtlicher Interessen der Verkehrsopfer gegenüber dem als Schädiger in Betracht kommenden Kfz-Halter und -Fahrer steht (vgl. BGH Urteil vom 27. September 1956 - II ZR 203/55 = VersR 1956, 706).
  • OLG Köln, 23.03.1992 - 7 W 7/92

    Amtshaftung

    Zum Personenkreis der geschützten potentiellen "Opfer" des Straßenverkehrs gehört auch der Mitfahrer in dem nichtversicherten Fahrzeug (BGH NJW 1982, 988), nicht aber der Halter (BGH NJW 1956, 1715).
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